Am 29. April fand im Stadtmuseum Fembohaus in Nürnberg die Ausstellung „Mein Leben“ statt. Mein Leben. Wie sieht die Welt in 100 Jahren aus? Welche Gegenstände aus unserem Leben gibt es dann nicht mehr? Wie sollten diese Dinge in 100 Jahren Museumsbesuchern gezeigt werden? Ausgehend von diesen Fragen gestalten 15 Kinder aus dem Russisch-Deutschen Kulturzentrum Schaukästen mit passenden Gegenständen aus ihrem Alltag.
Am 29. April fand im Stadtmuseum Fembohaus in Nürnberg die Ausstellung „Mein Leben“ statt. In Kooperation mit dem Kunst- und Kulturpädagogischen Zentrum der Museen in Nürnberg und der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg durften die 11- bis 16-jährigen Kinder des Russisch-Deutschen Kulturzentrums Nürnberg voller Stolz ihre Schaukästen zu unserer aktuellen Lebensweise, bestückt mit Alltagsgegenständen, präsentieren – doch genau so könnte eine Museumsausstellung in 100 oder mehr Jahren über uns aussehen.
Und wer würde nicht gerne wissen, wie die Menschen in 100 Jahren leben und was sie über uns denken? So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Ausstellung so viel Begeisterung und Interesse auslöste, auch bei Politikern und Presse.