Presse über uns (2006 - 2010)

Neue russische Welt in Röthenbach

Nordbayern, 1. December 2009

Das erste russisch-deutsche Kulturzentrum Nürnbergs hat im Kulturladen Röthenbach seine Pforten geöffnet. Die Stiftung «Russkiy Mir», zu deutsch «Russische Welt», will dort die Kultur und Literatur des Landes pflegen und die Integration fördern. Weiter lesen

Ein Russe fährt mit Rad und Palette durch Bayern

Nordbayern, 6. Juni 2009

Mit Staffelei und Leinwand auf dem Fahrrad zu balancieren ist nicht einfach. Der russische Kunstprofessor Nekrasov Vladimir Erjomin ist gerade in Nürnberg und darüberhinaus per Drahtesel unterwegs und sammelt Motive. Weiter lesen

Russisch-Deutscher Kulturverein feiert Samstagsschule

Nürnberg plus, 9. Oktober 2008

Büffeln bis der Kopf raucht: Das können nun Kinder und Jugendliche im Russisch-Deutschen Kulturzentrum in Röthenbach auch samstags. 60 russischstämmige Schüler werden hier künftig von 17 Lehrern auf das Schulleben vorbereiten. Vergangenen Freitag wurde zunächst die Neueröffnung gefeiert, bevor der Ernst des Lebens in die frisch renovierten Räume des Kulturzentrums einzieht. Weiter lesen

«Perspektive» für russischsprachige Kinder

Nürnberger Nachrichten, 6. Oktober 2008, Alexander Aschikhin

«Perspektive» – so lautet der Name einer neuen Samstagsschule in Röthenbach. Untergebracht in frisch renovierten Räumen des dortigen Kulturladens, soll sie russischsprachigen Kindern die Integration erleichtern. «Ich bin ganz begeistert, diese Einrichtung ist ein Vorbild für ganz Bayern», schwärmt Landtagsabgeordneter Karl Freller, als er die Räume besichtigt. Stadtrat Kilian Sendner ließ seine Beziehungen spielen, um bei den Böden zu sparen, Freunde und Förderer steuerten Möbel und Einrichtung bei, Konsul Nikolas Knauf versprach Computer. Weiter lesen

Das Einmaleins der Integration

Nürnberger Zeitung, 2. Oktober 2008 von Christian Rothmund

Heute eröffnet Irina Fixel im Hinterhof des Kulturladens Röthenbach mit einem Kinderfest das neue Herz des russisch-deutschen Kulturzentrums, in dem künftig auch eine Samstagsschule für 60 russischstämmige Schüler untergebracht sein wird. Die Kinder im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren sollen dort auf die Härten des deutschen Schulalltags eingestimmt werden. Deutsch, Mathe und Physik wird hier dann Samstag für Samstag in vier gruppen gelehrt. Aber auch soziale Fähigkeiten sollen geschult werden, wie man sich gesund ernährt und dass man sich ausreichend bewegen soll. Seit zehn Jahren bemüht sich der russisch-deutsche Kulturverein um die Integration von Russen in Nürnberg. Die Samstagsschule sei eine ideale Ergänzung zu den Angeboten unter der Woche. Weiter lesen

Die Russen feiern ein rauschendes Fest mit bunter Folklore

Nürnberger Zeitung, 25.Juni 2008

Bunte Trachten und traditionelle Musik: Das Russisch-Deutsche Kulturzentrum hat in der Meistersingerhalle seinen zehnten Geburtstag mit einer russischen Nacht gefeiert. Auf reine Folklore beschränkt sich der Verein allerdings nicht. Das Zentrum, das in Röthenbacher Hauptstraße sitzt und von Irina Fixel geleitet wird, will Landsleuten bei der Integration helfen. Deshalb bietet der Verein beispielsweise Sprachkurse an. Die Teilnehmer können sich in Musik- oder Tanzkursen treffen und austauschen. Weiter lesen

Stadt — Chronik

Nürnberger Zeitung, 23.Juni 2008

Andreev überbrachte ein Grußwort von Sergej Mironow, Vorsitzender des russischen Föderationsrats, auf der Gala des Deutsch- Russischen Kulturzentrums, das sein zehnjähriges Jubiläum in der Meistersingerhalle feierte. „Wir wollen das Verständnis zwischen Russland und Deutschland fördern. Wir wollen Brücken bauen», stellte Andreev fest. Irina Fixel, die das Deutsche- Russische Kulturzentrum in Röthenbach leitet, ist Mietglied in dem Weltorganisationsrat sowie Vorsitzende des deutschen Ablegers, der im Juli 2006 in Nürnberg gegründet wurde: „Wir wollen keine Parallelgesellschaft, sondern Integration.» Читать далее

Neue Heimat für Zuwanderer

Nürnberger Nachrichten, 30.Oktober 2007 von Michael Kasperowitsch

Das Russisch-Deutsche Kulturzentrum (RDK) mit 96 verschiedenen Kursen und gut tausend Teilnehmern, die Woche für Woche aus der ganzen Region kommen, platzt aus allen Nähten. Die Räumlichkeiten im Kulturladen Röthenbach reichen kaum noch aus. Jetzt zeichnet sich ein Ende der Raumnot ab. Weiter lesen

Große Fortschritte

Nürnberger Nachrichten, 7. Juli 2007, Michael Kasperowitsch

Interview mit Irina Fixel über Integration von Russen Russischsprachige Einwanderer haben in Nürnberg eine bundesweite Dachorganisation ihrer bisher nicht miteinander verbundenen Kulturvereine und anderer Organisationen gegründet. Die Lokalredaktion sprach mit Irina Fixel, der Vorsitzenden des Russisch-Deutschen Kulturzentrums in Nürnberg. Sie gehört zu den Organisatorinnen des Treffens, zu dem auch Vertreter der russischen Regierung kamen. Weiter lesen

Russischsprachige Menschen in Nürnberg

Multikulturelles Nürnberg, Juli 2007, Ella Schindler

Seit 1996 bietet das Zentrum ein breites Programm für Groß und Klein: Es gibt über 90 Kurse und Gruppen, die von bis zu 1.000 Menschen regelmäßig besucht werden. Darunter sind zum Beispiel Musik-, Mal-, Sport- und Theatergruppen für Kinder. Neben dem Nachhilfeunterricht in Kernfächern, können die Kinder im Zentrum auch in einem Kurs ihre Deutschkenntnisse verbessern, aber auch in der Sprache ihrer Eltern – also Russisch – lesen und schreiben lernen. 20003 gewann das Kulturzentrum den 1. Platz beim „Karneval der Kulturen» in Nürnberg. Die Arbeit der Einrichtung ist weit über die Grenzen der Stadt bekannt: Irina Fixel, Leiterin des Kulturzentrums, vertritt seit 2006 die Interessen der in Deutschland lebenden russischsprachigen Zuwanderer in dem neu gegründeten Weltkoordinationsrat. Weiter lesen

Gedenken ans Ende des furchtbaren Krieges

Nürnberger Nachrichten, 10. Mai 2007

Auf dem Gräberfeld für russische Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene am Südfriedhof wurden aus diesem Anlass Kränze niedergelegt. Weiter lesen

Träumereien zwischen Gymnastik und Gymnasium

Nürnberger Zeitung, 13. März 2007 Marjan Azizi

Erst als zierliche Mädchen erscheinen und in ihren schrill-bunten Kostümchen mit Seil oder Reifen ihre Kür präsentieren und ihre Körper verbiegen, wird klar, was die Stunde geschlagen hat: Für die Bayerischen Meisterschaften in der Rhythmischen Sportgymnastik haben die Ausrichter der sonst so biederen Halle am Berliner Platz für die sieben- bis 17-jährigen Mädchen ein passendes «Teenie-Outfit» verpasst. Weiter lesen

Eleganz mit Band und Keule

Nürnberger Nachrichten, 13. März 2007 Nicole Forstner

Nürnbergs Sportgymnastinnen sind top, nun fehlt nur noch ein Leistungszentrum Eleganz und Anmut bekamen die Zuschauer bei den Bayerischen Meisterschaften in der Rhythmischen Sportgymnastik in Nürnberg zu sehen. Und obwohl sie mit sehr viel Trainingsaufwand verbunden ist, boomt die Sportart in Nürnberg. Trainerin Adelia Mamedowa bescheinigt den 80 Mädchen, die sie nahezu allein betreut, ein hervorragendes Engagement. Weiter lesen

Ein Dankeschön sogar von Präsident Putin

Nürnberger Stadtanzeiger, 31. Januar 2007 Stefan Gnad

Irina Fixel engagiert sich für den Russisch-Deutschen Kulturverein – Kürzlich beim Empfang im Kreml Die Bilanz ist ohne Frage beeindruckend. „Wir haben 93 Kursen mit rund tausend Besuchern pro Woche,» erzählt Irina Fixel stolz. Die 34-Jährige sitzt im Vorstand des Russisch-Deutschen Kulturvereins, der seinen Sitz im Kulturladen Röthenbach hat und sich mit seinem umfangreichen Kursangebot vor allem an russischsprachige Migranten wendet. Der Einzugsbereich ist enorm: Aus der ganzen Region kommen junge und alte Menschen für die Angebote in die Röthenbacher Hauptstr. 74. Weiter lesen

Neue Heimat im Kulturladen

Informationsdienst Soziokultur, N 4 Dezember 2006, Liane Zettl

Irina Fixel engagiert sich für russische Landsleute

Zeitungsfotos zeigen sie neben bekannten Politekern. „Ich hoffe, dass dieses Interesse meiner Arbeit nützt und vielleicht auch eine finanzielle Unterstützung des Vereins bringt. „ Es sieht so aus, als würde engagierte junge Russin, die seit vielen Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, Karriere machen – nicht als Politikerin, nicht als Wirtschaftsfrau, nicht als Wissenschaftlerin, Künstlerin oder Autorin: Allein ihr bürgerschaftliches Engagement, ihr ehrenamtlicher Einsatz, ihre Ideen und ihr Durchhaltevermögen haben selbst im fernen Russland positive Aufmerksamkeit geweckt. Weiter lesen

Engagement in Bewegung – Ehrenamt im Sport

Sport in Nürnberg, Nr. 4, November-Dezember 2006

Adilia Mamedowa, die seit fünf Jahren über hundert Mädchen beim ältesten bayerischen Turnverein, dem TSV 1846 Nürnberg, trainiert, beim Interview durch Moderatorin Heinke Keplavi.Katharina Fixel. Verkehrte Welt oder: Ist der Kopf oben oder unten oder wo? Maria Zerr und Anna Huwa. Schon die Jüngsten zeigten erstaunliches Können und Gelenkigkeit. Weiter lesen

Russischer Erfinderclub ist nie um Ideen verlegen: Magnetfußballer und sparsame Motoren

Nürnberger Zeitung, 26. Juli 2006, Ella Schindler

Ein Erfinder muss stets darauf gefasst sein: Die Ideen in seinem Kopf haben keinen Respekt vor seiner Privatsphäre. Ob beim Fernsehen oder Lesen – sie kommen, ohne danach zu fragen, ob es passt. Sie melden sich zu unmöglichsten Zeiten. Und zieht der Erfinder in ein anderes Land, gehen sie einfach mit. Ein gutes Beispiel dafür ist der Ersatzteile Erfinderclub des Russisch-Deutschen Kulturzentrums im Kulturladen Röthenbach.Weiter lesen

Tänze aus aller Herren Länder

Nürnberger Stadtanzeiger, 19. Juli 2006

In bunten Kleidchen traten die Kinder des russisch-deutschen Kulturvereins beim Stadtteilfest in Röthenbach auf. Weiter lesen

Kippot, Trachten und russische Tücher

Nürnberger Zeitung, 15. Juni 2006, Ella Schindler

„Das eine Kind ist so, das andere ist so, doch jedes Kind ist irgendwann geboren, irgendwo»: Die Mädchen auf der Bühne singen diese Zeilen und bewegen ihre Köpfe im Takt der Musik. Aufregung ist ihnen kaum anzumerken. …„Es macht Spaß, zu singen und zu tanzen.» Deswegen verbringt die Achtjährige mehrere Stunden in der Woche im Russisch-Deutschen Zentrum im Kulturladen Röthenbach. Für sie ist es das erste Mal, dass sie ihr Können vor einem vollen Saal zeigen kann. Weiter lesen

Die Rhythmishe Sportgymnastik erfährt regen Zulauf

Nürnberger Zeitung, 12. Juni 2006, Christina Brunel-Geuder

Kleine Damen ganz groß: Das harte Training verlangt den „Tanzmäusen» von Trainerin Adelia Mamedova alles ab. Ein Leistungszentrum ist der Traum von Nürnbergs Sportgymnastinnen. Weiter lesen

Zum Tee in den Club Samowar

Nürnberger Zeitung, Februar 2006, Gabi Seitz

Es ist ein grauer Februarnachmittag, in dem kleinen Saal brennen Kerzen, es gibt Kaffee und Tee, Plätzchen und Kuchen, ein Töpfchen mit gelben Primeln erinnert daran, dass jeder lange Winter irgendwann ein Ende haben wird. Der „Club Samowar» ist hier zusamengekommen, wie jeden ersten Samstag im Monat. Monika Engel, die Kulturpädagogin, die ursprünglich aus Berlin stammt, ist zufrieden. Die Stimmung ist gut, die Gäste unterhalten sich, sie sind eng zusammengerückt, damit alle am Tisch Platz haben. Vor mehr als drei Jahren haben Irina Fixel und Monika Engel den Club als deutsch-russischen Gesprächskreis gegründet.Weiter lesen

Made in Russland: Die Sport-Hochburg Nürnberg

Abendzeitung, Januar 2006, Michael Reiner

Wie Aussiedler aus Osteuropa Akzente im Leben der Stadt setzen. Weiter lesen